Florian Helfer – Queering Public – Teil 1

Florian Helfer ist Doktorand und Wissenschaftlicher Mitarbeiterim Institut für Empirische Kulturwissenschaft Hamburg. Ab dem 5. November gibt es dort die Veranstaltungsreihe „Queering Public“.


Zusammenfassung (KI-basiert):

Im Interview mit Florian Helfer vom Institut für Empirische Kulturwissenschaft werden die Grundlagen und Methoden des Fachs, seine historische Entwicklung von der Volkskunde zur heutigen Ausrichtung sowie aktuelle Forschungsthemen wie Queerness und Impfdiskurse diskutiert. Florian berichtet zudem über seine Aufgaben als Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie über die Relevanz der Queer Community als Forschungsgegenstand.

Inhalt:

Empirische Kulturwissenschaft erforscht Alltagskultur und soziale Phänomene: Das Fach beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken, Bedeutungen und Handlungen im Alltag.

Methodik: Qualitative Interviews und ethnografische Forschung: Die Forschung erfolgt durch Gespräche, Beobachtungen und qualitative Interviews, um herauszufinden, welche Bedeutungen Menschen Dingen und Praktiken zuschreiben.

Vielfältige Aufgaben eines wissenschaftlichen Mitarbeiters: Florian Helfer ist als Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, schreibt seine Dissertation, übernimmt Lehraufgaben, Studienberatung, Erasmusbetreuung und organisatorische Aufgaben am Institut.

Queerness als legitimes und relevantes Forschungsthema: Die Queer Community und Themen rund um Geschlecht und Sexualität sind ein wichtiger Forschungsgegenstand, da Themen wie Geschlecht und Sexualität das gesellschaftliche Zusammenleben stark prägen.