Pink Channel – Radio im Queerformat. – Die Themen: Die katholische Kirche erlaubt nun Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren, allerdings nur mit unauffälligen Feiern. Rainer Teuber von #OutInChurch im Interview.- Der Denkort sexuelle und geschlechtliche Vielfalt an der Binnenalster bekommt einen kĂĽnstlerischen Wettbewerb. Dazu auch ein Interview mit Kulturstaatsrätin Jana Schiedek. – Das Motto fĂĽr den Hamburger CSD ist gefunden. „5 vor 12. Du & ich gegen Rechtsdruck“. Manuel Opitz von Hamburg Pride erläutert, worum es geht.
Themenüberblick 06.01.2024
Pink Channel – Radio im Queerformat. – Die Themen: Die katholische Kirche erlaubt nun Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren, allerdings nur mit unauffälligen Feiern. Rainer Teuber von #OutInChurch im Interview.- Der Denkort sexuelle und geschlechtliche Vielfalt an der Binnenalster bekommt einen kĂĽnstlerischen Wettbewerb. Dazu auch ein Interview mit Kulturstaatsrätin Jana Schiedek. – Das Motto fĂĽr den Hamburger CSD ist gefunden. „5 vor 12! Du & ich gegen Rechtsdruck“. Manuel Opitz von Hamburg Pride erläutert, worum es geht.
Katholische Kirche erlaubt unauffällige Segnungen – Kommentar
Ein Kommentar von Wolfgang Krömer.
Pink Channel Nachrichten 06.01.2024
Mit Wolfgang Krömer
Werkstattabend fĂĽr den „Denkort sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“
Ein Interview mit Martin Eichenlaub. Er gehört mit Gottfried Lorenz (Foto re.) zu den Initiatoren.
Denkort sexuelle und geschlechtliche Vielfalt: Jana Schiedek
Die Kulturstaatsrätin Jana Schiedek im Interview mit Cornelia Kost.
Katholische Kirche erlaubt unauffällige Segnungen
GleichÂgeschlechtliche oder unverheiratete heterosexuelle Paare können ab sofort auch in der katholischen Kirche gesegnet werden. Das teilte der Vatikan ĂĽberraschend am 18. Dezember kurz vor Weihnachten mit. – Interview Pressesprecher Rainer Teuber (Foto) von #OutInChurch.
Tipps 06.01.2024
Mit Wolfgang Krömer
CSD-Motto 2024: „5 vor 12! Du & ich gegen Rechtsdruck“
Das Hamburger CSD-Motto lautet “5 vor 12! Du und Ich gegen Rechtsdruck”. – Dazu ein Interview mit Manuel Opitz (Foto, Credit Paul Schimweg) von Hamburg Pride.
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